Willkommen bei der Freiwilligen Feuerwehr Wernberg


Alarmübung: Werkstattbrand mit vermissten Personen

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Einsatz in Stallhofen: Gasgeruch in Eigenheim

Am Samstag, 20. September, wurden mehrere Feuerwehren zu einem Einfamilienhaus alarmiert. Grund war Gasgeruch. 

 

STALLHOFEN. Sirenenalarm gegen 21 Uhr für die FF Wernberg, die FF Damtschach und die FF Velden. Die Wehren wurden zu einem Haus nach Stallhofen alarmiert. Grund war Gasgeruch. Die Feuerwehr kontrollierte mit einem Gasmessgerät. Es konnte nichts Bedenkliches festgestellt werden. Wenig später folgte die Herstellung der Einsatzbereitschaft. 

Wertvolle Übung im Wernberger Rüsthaus

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Zwei Einsätze für die FF Wernberg am Donnerstag

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Abschnittsfunkübung bei einem Wirtschaftsgebäude

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Alarmübung: Werkstattbrand mit vermissten Personen

Am Freitag, 3. Oktober, erfolgte die jährliche Alarmübung der Gemeinde Wernberg. Die Feuerwehren rückten zu einem Objekt in die Ortschaft Terlach aus.

 

TERLACH. Einmal pro Jahr findet die sogenannte "Alarmübung" statt. Im Unterschied zu anderen Übungen werden die Feuerwehren hier per Sirene alarmiert, um der Übung einen möglichst realistischen Rahmen zu geben.

Die Übungsannahme: In der Ortschaft Terlach brannte eine Werkstatt, zudem wurden mehrere Personen vermisst. An der Übung nahmen die FF Damtschach, die FF Föderlach, die FF Wernberg sowie die FF Velden als Gastfeuerwehr teil. Ebenso vor Ort war Bürgermeisterin Doris Liposchek.

 

Zum Übungsablauf

Mehrere Atemschutztrupps drangen in das verrauchte Gebäude vor. Gasflaschen wurden in Sicherheit gebracht, zudem wurden zwei eingeklemmte Personen (Dummies) vorgefunden, die mit hydraulischem Gerät befreit wurden. Auch der Fahrer eines Lkw befand sich noch im Gebäude. Er wurde gerettet und mittels Trage abtransportiert. Vielen Dank an die FF Damtschach für die Organisation der Übung und für die anschließende kulinarische Verpflegung. Ein Dank ergeht weiterhin an Kameradin Lena Poderznik (FF Damtschach) für die Bilder. 

Zwei Einsätze hielten die Florianis der FF Wernberg am Donnerstagnachmittag auf Trab. Kurz nach einem Einsatz wegen eines unter Wasser stehenden Kellers, erfolgte die Alarmierung zu einem Verkehrsunfall auf der Südautobahn.


WERNBERG, VELDEN. Um 12.45 Uhr erfolgte die erste Alarmauslösung, wurden die Wernberger Feuerwehrmitglieder wegen eines überfluteten Kellers zu einem Wernberger Gastrobetrieb gerufen. Einsatzleiter Martin Unterüberbacher: „Aufgrund einer defekten Pumpanlage stand der Keller rund 15 Zentimeter unter Wasser. Mithilfe unserer Tauchpumpe konnte das Wasser wieder abgepumpt werden.“ Im Einsatz standen acht Feuerwehrmitglieder mit einem Fahrzeug.


Unfall auf der „Süd“

Kaum eingerückt, heulte um 14.33 Uhr wieder die Sirene. Diesmal wurde die Wehr zu einem Verkehrsunfall auf der Südautobahn, kurz nach der Abfahrt Velden West gerufen. „Ein Pkw hatte sich überschlagen. Die FF Wernberg übernahm die Absicherung der Unfallstelle, zudem wurde auslaufendes Motoröl gebunden. Die Feuerwehr Velden richtete das Fahrzeug mit einem Kran wieder auf“, so Unterüberbacher weiter. Eine Person musste von der Rettung mit Verletzungen unbestimmten Grades in das Krankenhaus gebracht werden. Bei diesem Einsatz war die Feuerwehr Wernberg mit 16 Mitgliedern und zwei Fahrzeugen vor Ort. Ebenso im Einsatz befanden sich die Polizei und ein privater Abschleppdienst.

Zwei Einsätze hielten die Florianis der FF Wernberg am Donnerstagnachmittag auf Trab. Kurz nach einem Einsatz wegen eines unter Wasser stehenden Kellers, erfolgte die Alarmierung zu einem Verkehrsunfall auf der Südautobahn.


WERNBERG. Um 12.45 Uhr erfolgte die erste Alarmauslösung, wurden die Wernberger Feuerwehrmitglieder wegen eines überfluteten Kellers zu einem Wernberger Gastrobetrieb gerufen. Einsatzleiter Martin Unterüberbacher: „Aufgrund einer defekten Pumpanlage stand der Keller rund 15 Zentimeter unter Wasser. Mithilfe unserer Tauchpumpe konnte das Wasser wieder abgepumpt werden.“ Im Einsatz standen acht Feuerwehrmitglieder mit einem Fahrzeug.


Unfall auf der „Süd“

Kaum eingerückt, heulte um 14.33 Uhr wieder die Sirene. Diesmal wurde die Wehr zu einem Verkehrsunfall auf der Südautobahn, kurz nach der Abfahrt Velden West gerufen. „Ein Pkw hatte sich überschlagen. Die FF Wernberg übernahm die Absicherung der Unfallstelle, zudem wurde auslaufendes Motoröl gebunden. Die Feuerwehr Velden richtete das Fahrzeug mit einem Kran wieder auf“, so Unterüberbacher weiter. Eine Person musste von der Rettung mit Verletzungen unbestimmten Grades in das Krankenhaus gebracht werden. Bei diesem Einsatz war die Feuerwehr Wernberg mit 16 Mitgliedern und zwei Fahrzeugen vor Ort. Ebenso im Einsatz befanden sich die Polizei und ein privater Abschleppdienst.

Zwei Einsätze hielten die Florianis der FF Wernberg am Donnerstagnachmittag auf Trab. Kurz nach einem Einsatz wegen eines unter Wasser stehenden Kellers, erfolgte die Alarmierung zu einem Verkehrsunfall auf der Südautobahn.


WERNBERG. Um 12.45 Uhr erfolgte die erste Alarmauslösung, wurden die Wernberger Feuerwehrmitglieder wegen eines überfluteten Kellers zu einem Wernberger Gastrobetrieb gerufen. Einsatzleiter Martin Unterüberbacher: „Aufgrund einer defekten Pumpanlage stand der Keller rund 15 Zentimeter unter Wasser. Mithilfe unserer Tauchpumpe konnte das Wasser wieder abgepumpt werden.“ Im Einsatz standen acht Feuerwehrmitglieder mit einem Fahrzeug.


Unfall auf der „Süd“

Kaum eingerückt, heulte um 14.33 Uhr wieder die Sirene. Diesmal wurde die Wehr zu einem Verkehrsunfall auf der Südautobahn, kurz nach der Abfahrt Velden West gerufen. „Ein Pkw hatte sich überschlagen. Die FF Wernberg übernahm die Absicherung der Unfallstelle, zudem wurde auslaufendes Motoröl gebunden. Die Feuerwehr Velden richtete das Fahrzeug mit einem Kran wieder auf“, so Unterüberbacher weiter. Eine Person musste von der Rettung mit Verletzungen unbestimmten Grades in das Krankenhaus gebracht werden. Bei diesem Einsatz war die Feuerwehr Wernberg mit 16 Mitgliedern und zwei Fahrzeugen vor Ort. Ebenso im Einsatz befanden sich die Polizei und ein privater Abschleppdienst.


Donnerstagfrüh wurden die FF Damtschach und die FF Wernberg zu einem Brand eines überdachten Kerzentellers zum Friedhof nach Damtschach alarmiert. Feuerwehr gibt Tipps für Kerzen und Gestecke auf Gräbern.

 

DAMTSCHACH. Ein Passant nahm eine Rauchentwicklung am Friedhof Damtschach wahr und alarmierte die Feuerwehr. Einsatzleiter Mario Winkler von der FF Damtschach: „Bei Eintreffen wurde festgestellt, dass ein überdachter Kerzenteller brannte, in dem sich mehrere Kerzen befanden. Glücklicherweise konnten wir den Kleinbrand unter Zuhilfenahme einer Gießkanne sofort löschen.“ Seitens der Feuerwehr Damtschach befanden sich neun Florianis im Einsatz.

 

Wernberger Tank auf Anfahrt 

Aus Sicherheitsgründen ebenso alarmiert wurde der Tank der FF Wernberg unter Fahrzeugkommandant Martin Unterüberbacher. Das Fahrzeug rückte mit neun Personen aus, konnte jedoch aufgrund des überschaubaren Szenarios die Zufahrt bereits auf Höhe der Tankstelle bei Kaltschach wieder abbrechen. Für den Fall des Falles standen im Rüsthaus Wernberg noch weitere FF-Mitglieder bereit, die jedoch nicht ausrücken mussten.

 

„Vorsicht bei Kerzen und Trockenbestecken“

Tipp der Feuerwehr: „Kerzen und Trockenbestecke sollten am Grab nicht zu nahe beisammen platziert werden. Gerade zu Allerheiligen sollte man darauf achten“, gibt Mario Winkler zu bedenken. „Ebenso sollten unter einem Kerzenhaus nicht zu viele Kerzen platziert werden, um so einem etwaigen Hitzestau vorzubeugen.“

Donnerstagfrüh wurden die FF Damtschach und die FF Wernberg zu einem Brand eines überdachten Kerzentellers zum Friedhof nach Damtschach alarmiert. Feuerwehr gibt Tipps für Kerzen und Gestecke auf Gräbern.

 

DAMTSCHACH. Ein Passant nahm eine Rauchentwicklung am Friedhof Damtschach wahr und alarmierte die Feuerwehr. Einsatzleiter Mario Winkler von der FF Damtschach: „Bei Eintreffen wurde festgestellt, dass ein überdachter Kerzenteller brannte, in dem sich mehrere Kerzen befanden. Glücklicherweise konnten wir den Kleinbrand unter Zuhilfenahme einer Gießkanne sofort löschen.“ Seitens der Feuerwehr Damtschach befanden sich neun Florianis im Einsatz.

 

Wernberger Tank auf Anfahrt 

Aus Sicherheitsgründen ebenso alarmiert wurde der Tank der FF Wernberg unter Fahrzeugkommandant Martin Unterüberbacher. Das Fahrzeug rückte mit neun Personen aus, konnte jedoch aufgrund des überschaubaren Szenarios die Zufahrt bereits auf Höhe der Tankstelle bei Kaltschach wieder abbrechen. Für den Fall des Falles standen im Rüsthaus Wernberg noch weitere FF-Mitglieder bereit, die jedoch nicht ausrücken mussten.

 

„Vorsicht bei Kerzen und Trockenbestecken“

Tipp der Feuerwehr: „Kerzen und Trockenbestecke sollten am Grab nicht zu nahe beisammen platziert werden. Gerade zu Allerheiligen sollte man darauf achten“, gibt Mario Winkler zu bedenken. „Ebenso sollten unter einem Kerzenhaus nicht zu viele Kerzen platziert werden, um so einem etwaigen Hitzestau vorzubeugen.“