GOTTESTAL. Stiller Alarm für die FF Wernberg am Freitagabend, 5. September. Ein Anruf ging im Rüsthaus ein. Ein Baum lag in der Ortschaft Gottestal über eine Fahrbahn. Sofort setzte sich eine Abordnung der FF Wernberg in Richtung Einsatzort ab. Der Baum konnte nach kurzer Arbeit von der Fahrbahn entfernt werden. Der Tank rückte wieder in das Rüsthaus ein. Wenig später traf auch das Kleinlöschfahrzeug im Rüsthaus ein, das parallel bei einer Übung war. Die Einsatzbereitschaft konnte sodann wieder hergestellt werden.
WERNBERG. Am Freitag, 5. September, feierte der Kommandant der FF Wernberg, Gerhard Haas, seinen 60. Geburtstag. Standesgemäß stattete ihm eine Abordnung der
Feuerwehr einen Besuch zu früher Stunde ab. Im Rahmen von ein paar Gstanzerln ließen wir unseren Kommandanten hochleben. Dreimal hoch. Alles Gute zum Geburtstag lieber Haase!
Am Freitag, 12. September, nahm die FF Wernberg an einer Abschnittsfunkübung in Kantnig teil. Angenommen wurde ein Wirtschaftsgebäudebrand mit vermissten Personen.
KANTNIG. Die FF Wernberg rückte mit dem Tanklöschfahrzeug und dem Kleinlöschfahrzeug zum Übungsort vor. Während das KLF die Leitung zum Tank herstellte, arbeiteten die Atemschutzträger des TLFS im Wirtschaftsgebäude. Mehrere Personen konnten aus dem verrauchten Gebäude gerettet werden. Danke für die wertvolle Übung und an die FF Damtschach für die Organisation der Übung.
Zwei Einsätze hielten die Florianis der FF Wernberg am Donnerstagnachmittag auf Trab. Kurz nach einem Einsatz wegen eines unter Wasser stehenden Kellers, erfolgte die Alarmierung zu einem
Verkehrsunfall auf der Südautobahn.
WERNBERG, VELDEN. Um 12.45 Uhr erfolgte die erste Alarmauslösung, wurden die Wernberger Feuerwehrmitglieder wegen eines überfluteten Kellers zu einem Wernberger Gastrobetrieb gerufen. Einsatzleiter Martin Unterüberbacher: „Aufgrund einer defekten Pumpanlage stand der Keller rund 15 Zentimeter unter Wasser. Mithilfe unserer Tauchpumpe konnte das Wasser wieder abgepumpt werden.“ Im Einsatz standen acht Feuerwehrmitglieder mit einem Fahrzeug.
Unfall auf der „Süd“
Kaum eingerückt, heulte um 14.33 Uhr wieder die Sirene. Diesmal wurde die Wehr zu einem Verkehrsunfall auf der Südautobahn, kurz nach der Abfahrt Velden West gerufen. „Ein Pkw hatte sich überschlagen. Die FF Wernberg übernahm die Absicherung der Unfallstelle, zudem wurde auslaufendes Motoröl gebunden. Die Feuerwehr Velden richtete das Fahrzeug mit einem Kran wieder auf“, so Unterüberbacher weiter. Eine Person musste von der Rettung mit Verletzungen unbestimmten Grades in das Krankenhaus gebracht werden. Bei diesem Einsatz war die Feuerwehr Wernberg mit 16 Mitgliedern und zwei Fahrzeugen vor Ort. Ebenso im Einsatz befanden sich die Polizei und ein privater Abschleppdienst.
Zwei Einsätze hielten die Florianis der FF Wernberg am Donnerstagnachmittag auf Trab. Kurz nach einem Einsatz wegen eines unter Wasser stehenden Kellers, erfolgte die Alarmierung zu einem
Verkehrsunfall auf der Südautobahn.
WERNBERG. Um 12.45 Uhr erfolgte die erste Alarmauslösung, wurden die Wernberger Feuerwehrmitglieder wegen eines überfluteten Kellers zu einem Wernberger Gastrobetrieb gerufen. Einsatzleiter Martin Unterüberbacher: „Aufgrund einer defekten Pumpanlage stand der Keller rund 15 Zentimeter unter Wasser. Mithilfe unserer Tauchpumpe konnte das Wasser wieder abgepumpt werden.“ Im Einsatz standen acht Feuerwehrmitglieder mit einem Fahrzeug.
Unfall auf der „Süd“
Kaum eingerückt, heulte um 14.33 Uhr wieder die Sirene. Diesmal wurde die Wehr zu einem Verkehrsunfall auf der Südautobahn, kurz nach der Abfahrt Velden West gerufen. „Ein Pkw hatte sich überschlagen. Die FF Wernberg übernahm die Absicherung der Unfallstelle, zudem wurde auslaufendes Motoröl gebunden. Die Feuerwehr Velden richtete das Fahrzeug mit einem Kran wieder auf“, so Unterüberbacher weiter. Eine Person musste von der Rettung mit Verletzungen unbestimmten Grades in das Krankenhaus gebracht werden. Bei diesem Einsatz war die Feuerwehr Wernberg mit 16 Mitgliedern und zwei Fahrzeugen vor Ort. Ebenso im Einsatz befanden sich die Polizei und ein privater Abschleppdienst.
Zwei Einsätze hielten die Florianis der FF Wernberg am Donnerstagnachmittag auf Trab. Kurz nach einem Einsatz wegen eines unter Wasser stehenden Kellers, erfolgte die Alarmierung zu einem
Verkehrsunfall auf der Südautobahn.
WERNBERG. Um 12.45 Uhr erfolgte die erste Alarmauslösung, wurden die Wernberger Feuerwehrmitglieder wegen eines überfluteten Kellers zu einem Wernberger Gastrobetrieb gerufen. Einsatzleiter Martin Unterüberbacher: „Aufgrund einer defekten Pumpanlage stand der Keller rund 15 Zentimeter unter Wasser. Mithilfe unserer Tauchpumpe konnte das Wasser wieder abgepumpt werden.“ Im Einsatz standen acht Feuerwehrmitglieder mit einem Fahrzeug.
Unfall auf der „Süd“
Kaum eingerückt, heulte um 14.33 Uhr wieder die Sirene. Diesmal wurde die Wehr zu einem Verkehrsunfall auf der Südautobahn, kurz nach der Abfahrt Velden West gerufen. „Ein Pkw hatte sich überschlagen. Die FF Wernberg übernahm die Absicherung der Unfallstelle, zudem wurde auslaufendes Motoröl gebunden. Die Feuerwehr Velden richtete das Fahrzeug mit einem Kran wieder auf“, so Unterüberbacher weiter. Eine Person musste von der Rettung mit Verletzungen unbestimmten Grades in das Krankenhaus gebracht werden. Bei diesem Einsatz war die Feuerwehr Wernberg mit 16 Mitgliedern und zwei Fahrzeugen vor Ort. Ebenso im Einsatz befanden sich die Polizei und ein privater Abschleppdienst.
Donnerstagfrüh wurden die FF Damtschach und die FF Wernberg zu einem Brand eines überdachten Kerzentellers zum Friedhof nach Damtschach alarmiert. Feuerwehr gibt Tipps für Kerzen und Gestecke auf Gräbern.
DAMTSCHACH. Ein Passant nahm eine Rauchentwicklung am Friedhof Damtschach wahr und alarmierte die Feuerwehr. Einsatzleiter Mario Winkler von der FF Damtschach: „Bei Eintreffen wurde festgestellt, dass ein überdachter Kerzenteller brannte, in dem sich mehrere Kerzen befanden. Glücklicherweise konnten wir den Kleinbrand unter Zuhilfenahme einer Gießkanne sofort löschen.“ Seitens der Feuerwehr Damtschach befanden sich neun Florianis im Einsatz.
Wernberger Tank auf Anfahrt
Aus Sicherheitsgründen ebenso alarmiert wurde der Tank der FF Wernberg unter Fahrzeugkommandant Martin Unterüberbacher. Das Fahrzeug rückte mit neun Personen aus, konnte jedoch aufgrund des überschaubaren Szenarios die Zufahrt bereits auf Höhe der Tankstelle bei Kaltschach wieder abbrechen. Für den Fall des Falles standen im Rüsthaus Wernberg noch weitere FF-Mitglieder bereit, die jedoch nicht ausrücken mussten.
„Vorsicht bei Kerzen und Trockenbestecken“
Tipp der Feuerwehr: „Kerzen und Trockenbestecke sollten am Grab nicht zu nahe beisammen platziert werden. Gerade zu Allerheiligen sollte man darauf achten“, gibt Mario Winkler zu bedenken. „Ebenso sollten unter einem Kerzenhaus nicht zu viele Kerzen platziert werden, um so einem etwaigen Hitzestau vorzubeugen.“
DAMTSCHACH. Ein Passant nahm eine Rauchentwicklung am Friedhof Damtschach wahr und alarmierte die Feuerwehr. Einsatzleiter Mario Winkler von der FF Damtschach: „Bei Eintreffen wurde festgestellt, dass ein überdachter Kerzenteller brannte, in dem sich mehrere Kerzen befanden. Glücklicherweise konnten wir den Kleinbrand unter Zuhilfenahme einer Gießkanne sofort löschen.“ Seitens der Feuerwehr Damtschach befanden sich neun Florianis im Einsatz.
Wernberger Tank auf Anfahrt
Aus Sicherheitsgründen ebenso alarmiert wurde der Tank der FF Wernberg unter Fahrzeugkommandant Martin Unterüberbacher. Das Fahrzeug rückte mit neun Personen aus, konnte jedoch aufgrund des überschaubaren Szenarios die Zufahrt bereits auf Höhe der Tankstelle bei Kaltschach wieder abbrechen. Für den Fall des Falles standen im Rüsthaus Wernberg noch weitere FF-Mitglieder bereit, die jedoch nicht ausrücken mussten.
„Vorsicht bei Kerzen und Trockenbestecken“
Tipp der Feuerwehr: „Kerzen und Trockenbestecke sollten am Grab nicht zu nahe beisammen platziert werden. Gerade zu Allerheiligen sollte man darauf achten“, gibt Mario Winkler zu bedenken. „Ebenso sollten unter einem Kerzenhaus nicht zu viele Kerzen platziert werden, um so einem etwaigen Hitzestau vorzubeugen.“