Willkommen bei der Freiwilligen Feuerwehr Wernberg


Sirenenalarm: Keller durch technisches Gebrechen unter Wasser

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Sirenenalarm: FF Wernberg rückte am Montag zu Brandmeldealarm aus

Am Montagvormittag wurde die Feuerwehr Wernberg gemeinsam mit den anderen Wehren der Gemeinde zu einem Brandmeldealarm gerufen.

 

WERNBERG. Die Alarmierung der Landesalarm- und Warnzentrale ging um 10:42 Uhr ein. Der Einsatzgrund lautete "BMA 1, Brandmeldeanlage ausgelöst". Wie immer bei solchen Einsatzmeldungen rückten alle drei Wernberger Wehren (Damtschach, Föderlach und Wernberg) präventiv aus. Die Brandmeldeanlage wurde in einem Wernberger Betrieb ausgelöst. Die FF Wernberg konnte glücklicherweise schon auf der Zufahrt abbestellt werden. Im Anschluss rückte das Tanklöschfahrzeug wieder in das Rüsthaus ein. 

Am Sonntagabend: FF Wernberg wurde zu Verkehrsunfall gerufen

 

Am Sonntag um kurz nach 21 Uhr wurde die FF Wernbeg zu einem Verkehrsunfall auf die Köstenberger Straße im Gemeindegebiet von Wernberg gerufen. Ein Pkw mittels Abschleppseil auf Straße zurückgezogen.

 

 

WERNBERG. Sirenenalarm für die Freiwillige Feuerwehr Wernberg am Abend des vierten Adventsonntags. Zwei Pkw waren bei winterlichen Verhältnissen an einem Unfall in einer Kurve auf der Köstenberger Straße beteiligt. Ein Auto rutschte dabei über eine Böschung. Einsatzleiter Peter Reichmann: „Das Auto wurde mittels Abschleppseil durch unser Tanklöschfahrzeug auf die Straße zurückgezogen. Die Feuerwehr Wernberg stand mit zwei Fahrzeugen und rund 20 Mitgliedern im Einsatz.“ 

Sirenenalarm: Brandmeldeanlage löste aus, FF Wernberg kurzzeitig im Einsatz

Am Morgen des 6. Dezembers wurden die drei Wernberger Feuerwehren zu einem Brandmeldealarm gerufen. 

 

WERNBERG. Wie in solchen Fällen üblich, rückten alle drei Wernberger Wehren (Damtschach, Föderlach, Wernberg) unverzüglich aus, um im Ernstfall rasch eingreifen zu können. Für die FF Wernberg endete der Einsatz jedoch wenige Minuten nach dem Ausrücken, da wir noch auf der Anfahrt abbestellt wurden. Es handelte sich um einen Fehlalarm, ausgelöst in einem Wernberger Btrieb.

Weihnachten: Interne Weihnachtsfeier der Wernberger Florianis

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Sirenenalarm: Keller durch technisches Gebrechen unter Wasser

In der Nacht auf Sonntag  wurde die Freiwillige Feuerwehr Wernberg um 1:47 Uhr zum ersten Einsatz im neuen Jahr gerufen. 


WERNBERG. In der Ortschaft Gottestal stand aufgrund eines technischen Gebrechens im Erdgeschoss eines Wohnhauses ein Keller unter Wasser. Einsatzleiter Lukas Obereder: „Das Wasser wurde mithilfe eines Restlossaugers abgepumpt.“ Die FF Wernberg stand mit zwölf Mitgliedern und dem Kleinlöschfahrzeug im Einsatz. Der Tank rückte aus, konnte aufgrund des überschaubaren Szenarios jedoch wieder abbestellt werden.

Zwei Einsätze hielten die Florianis der FF Wernberg am Donnerstagnachmittag auf Trab. Kurz nach einem Einsatz wegen eines unter Wasser stehenden Kellers, erfolgte die Alarmierung zu einem Verkehrsunfall auf der Südautobahn.


WERNBERG, VELDEN. Um 12.45 Uhr erfolgte die erste Alarmauslösung, wurden die Wernberger Feuerwehrmitglieder wegen eines überfluteten Kellers zu einem Wernberger Gastrobetrieb gerufen. Einsatzleiter Martin Unterüberbacher: „Aufgrund einer defekten Pumpanlage stand der Keller rund 15 Zentimeter unter Wasser. Mithilfe unserer Tauchpumpe konnte das Wasser wieder abgepumpt werden.“ Im Einsatz standen acht Feuerwehrmitglieder mit einem Fahrzeug.


Unfall auf der „Süd“

Kaum eingerückt, heulte um 14.33 Uhr wieder die Sirene. Diesmal wurde die Wehr zu einem Verkehrsunfall auf der Südautobahn, kurz nach der Abfahrt Velden West gerufen. „Ein Pkw hatte sich überschlagen. Die FF Wernberg übernahm die Absicherung der Unfallstelle, zudem wurde auslaufendes Motoröl gebunden. Die Feuerwehr Velden richtete das Fahrzeug mit einem Kran wieder auf“, so Unterüberbacher weiter. Eine Person musste von der Rettung mit Verletzungen unbestimmten Grades in das Krankenhaus gebracht werden. Bei diesem Einsatz war die Feuerwehr Wernberg mit 16 Mitgliedern und zwei Fahrzeugen vor Ort. Ebenso im Einsatz befanden sich die Polizei und ein privater Abschleppdienst.

Zwei Einsätze hielten die Florianis der FF Wernberg am Donnerstagnachmittag auf Trab. Kurz nach einem Einsatz wegen eines unter Wasser stehenden Kellers, erfolgte die Alarmierung zu einem Verkehrsunfall auf der Südautobahn.


WERNBERG. Um 12.45 Uhr erfolgte die erste Alarmauslösung, wurden die Wernberger Feuerwehrmitglieder wegen eines überfluteten Kellers zu einem Wernberger Gastrobetrieb gerufen. Einsatzleiter Martin Unterüberbacher: „Aufgrund einer defekten Pumpanlage stand der Keller rund 15 Zentimeter unter Wasser. Mithilfe unserer Tauchpumpe konnte das Wasser wieder abgepumpt werden.“ Im Einsatz standen acht Feuerwehrmitglieder mit einem Fahrzeug.


Unfall auf der „Süd“

Kaum eingerückt, heulte um 14.33 Uhr wieder die Sirene. Diesmal wurde die Wehr zu einem Verkehrsunfall auf der Südautobahn, kurz nach der Abfahrt Velden West gerufen. „Ein Pkw hatte sich überschlagen. Die FF Wernberg übernahm die Absicherung der Unfallstelle, zudem wurde auslaufendes Motoröl gebunden. Die Feuerwehr Velden richtete das Fahrzeug mit einem Kran wieder auf“, so Unterüberbacher weiter. Eine Person musste von der Rettung mit Verletzungen unbestimmten Grades in das Krankenhaus gebracht werden. Bei diesem Einsatz war die Feuerwehr Wernberg mit 16 Mitgliedern und zwei Fahrzeugen vor Ort. Ebenso im Einsatz befanden sich die Polizei und ein privater Abschleppdienst.

Zwei Einsätze hielten die Florianis der FF Wernberg am Donnerstagnachmittag auf Trab. Kurz nach einem Einsatz wegen eines unter Wasser stehenden Kellers, erfolgte die Alarmierung zu einem Verkehrsunfall auf der Südautobahn.


WERNBERG. Um 12.45 Uhr erfolgte die erste Alarmauslösung, wurden die Wernberger Feuerwehrmitglieder wegen eines überfluteten Kellers zu einem Wernberger Gastrobetrieb gerufen. Einsatzleiter Martin Unterüberbacher: „Aufgrund einer defekten Pumpanlage stand der Keller rund 15 Zentimeter unter Wasser. Mithilfe unserer Tauchpumpe konnte das Wasser wieder abgepumpt werden.“ Im Einsatz standen acht Feuerwehrmitglieder mit einem Fahrzeug.


Unfall auf der „Süd“

Kaum eingerückt, heulte um 14.33 Uhr wieder die Sirene. Diesmal wurde die Wehr zu einem Verkehrsunfall auf der Südautobahn, kurz nach der Abfahrt Velden West gerufen. „Ein Pkw hatte sich überschlagen. Die FF Wernberg übernahm die Absicherung der Unfallstelle, zudem wurde auslaufendes Motoröl gebunden. Die Feuerwehr Velden richtete das Fahrzeug mit einem Kran wieder auf“, so Unterüberbacher weiter. Eine Person musste von der Rettung mit Verletzungen unbestimmten Grades in das Krankenhaus gebracht werden. Bei diesem Einsatz war die Feuerwehr Wernberg mit 16 Mitgliedern und zwei Fahrzeugen vor Ort. Ebenso im Einsatz befanden sich die Polizei und ein privater Abschleppdienst.


Donnerstagfrüh wurden die FF Damtschach und die FF Wernberg zu einem Brand eines überdachten Kerzentellers zum Friedhof nach Damtschach alarmiert. Feuerwehr gibt Tipps für Kerzen und Gestecke auf Gräbern.

 

DAMTSCHACH. Ein Passant nahm eine Rauchentwicklung am Friedhof Damtschach wahr und alarmierte die Feuerwehr. Einsatzleiter Mario Winkler von der FF Damtschach: „Bei Eintreffen wurde festgestellt, dass ein überdachter Kerzenteller brannte, in dem sich mehrere Kerzen befanden. Glücklicherweise konnten wir den Kleinbrand unter Zuhilfenahme einer Gießkanne sofort löschen.“ Seitens der Feuerwehr Damtschach befanden sich neun Florianis im Einsatz.

 

Wernberger Tank auf Anfahrt 

Aus Sicherheitsgründen ebenso alarmiert wurde der Tank der FF Wernberg unter Fahrzeugkommandant Martin Unterüberbacher. Das Fahrzeug rückte mit neun Personen aus, konnte jedoch aufgrund des überschaubaren Szenarios die Zufahrt bereits auf Höhe der Tankstelle bei Kaltschach wieder abbrechen. Für den Fall des Falles standen im Rüsthaus Wernberg noch weitere FF-Mitglieder bereit, die jedoch nicht ausrücken mussten.

 

„Vorsicht bei Kerzen und Trockenbestecken“

Tipp der Feuerwehr: „Kerzen und Trockenbestecke sollten am Grab nicht zu nahe beisammen platziert werden. Gerade zu Allerheiligen sollte man darauf achten“, gibt Mario Winkler zu bedenken. „Ebenso sollten unter einem Kerzenhaus nicht zu viele Kerzen platziert werden, um so einem etwaigen Hitzestau vorzubeugen.“

Donnerstagfrüh wurden die FF Damtschach und die FF Wernberg zu einem Brand eines überdachten Kerzentellers zum Friedhof nach Damtschach alarmiert. Feuerwehr gibt Tipps für Kerzen und Gestecke auf Gräbern.

 

DAMTSCHACH. Ein Passant nahm eine Rauchentwicklung am Friedhof Damtschach wahr und alarmierte die Feuerwehr. Einsatzleiter Mario Winkler von der FF Damtschach: „Bei Eintreffen wurde festgestellt, dass ein überdachter Kerzenteller brannte, in dem sich mehrere Kerzen befanden. Glücklicherweise konnten wir den Kleinbrand unter Zuhilfenahme einer Gießkanne sofort löschen.“ Seitens der Feuerwehr Damtschach befanden sich neun Florianis im Einsatz.

 

Wernberger Tank auf Anfahrt 

Aus Sicherheitsgründen ebenso alarmiert wurde der Tank der FF Wernberg unter Fahrzeugkommandant Martin Unterüberbacher. Das Fahrzeug rückte mit neun Personen aus, konnte jedoch aufgrund des überschaubaren Szenarios die Zufahrt bereits auf Höhe der Tankstelle bei Kaltschach wieder abbrechen. Für den Fall des Falles standen im Rüsthaus Wernberg noch weitere FF-Mitglieder bereit, die jedoch nicht ausrücken mussten.

 

„Vorsicht bei Kerzen und Trockenbestecken“

Tipp der Feuerwehr: „Kerzen und Trockenbestecke sollten am Grab nicht zu nahe beisammen platziert werden. Gerade zu Allerheiligen sollte man darauf achten“, gibt Mario Winkler zu bedenken. „Ebenso sollten unter einem Kerzenhaus nicht zu viele Kerzen platziert werden, um so einem etwaigen Hitzestau vorzubeugen.“