Willkommen bei der Freiwilligen Feuerwehr Wernberg


Bildergalerie: Wernberger Florianis übten erstmals mit neuer Feuerwehrärztin

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Im Wernberger Wirtschaftshof wurde ein schwerer Verkehrsunfall beübt. Erstmals dabei war die neue Wernberger Feuerwehrärztin Eva Wöhry-Fiedler. 

 

WERNBERG. Mit einer Einweisung im Rüsthaus fing die Monatsübung November an, danach ging es für die Feuerwehrmitglieder in Richtung Wirtschaftshof, wo ein Verkehrsunfall mit zwei eingeklemmten Personen am Programm stand. 

 

Verschiedene Szenarien durchgespielt 

Im Unterschied zu Einsatz oder Alarmübung lag das Augenmerk diesmal auf einer umfangreichen Lernumgebung für die zahlreich erschienenen Mitglieder der FF Wernberg. So wurden verschiedene Rettungsvarianten ausprobiert, etwa die Öffnung der Fahrertüre mittels Hydraulik-Spreizer und -Schere oder das Öffnen der Windschutzscheibe durch Zuhilfenahme eines Akkuschneidegerätes. Kommandant Gerhard Haas: "Im Ernstfall ist jeder Unfall anders, deshalb ist es wichtig, verschiedene Rettungszenarien zu üben."

 

Feuerwehrärztin erstmals dabei 

Wie berichtet, freuen sich die Wernberger Florianis über den Beitritt von Allgemeinmedizinerin Eva Wöhry-Fiedler - die im Sommer eine Praxis im Business-Center eröffnete - zur Feuerwehr Wernberg. Die ausgebildete Notärztin nahm an der Übung teil und tauschte sich mit den Rettungssanitätern der Wernberger Feuerwehr sowie mit den Übungsleitern aus. Haas: "Durch die Anwesenheit einer Medizinerin wird das Level einer solchen Übung zusätzlich angehoben." Wöhry-Fiederl: "Der Wissenstransfer ist ein wichtiger Faktor, dafür eigenen sich solche Übungen." 

 

Geburtstag zum Ausklang

Die gute Kameradschaft im Kreise der Wernberger Feuerwehr wurde nicht nur bei der Übung unter Beweis gestellt, sondern ebenso im Nachklang im Rüsthaus, wo der 50. Geburtstag von Kamerad Christian Müllner bei Leberkässemmel und Kuchen gebührend gefeiert wurde. So gehen die Wernberger Florianis in jedem Fall gestärkt in den Endspurt 2024. 

 

Zwei Einsätze hielten die Florianis der FF Wernberg am Donnerstagnachmittag auf Trab. Kurz nach einem Einsatz wegen eines unter Wasser stehenden Kellers, erfolgte die Alarmierung zu einem Verkehrsunfall auf der Südautobahn.


WERNBERG, VELDEN. Um 12.45 Uhr erfolgte die erste Alarmauslösung, wurden die Wernberger Feuerwehrmitglieder wegen eines überfluteten Kellers zu einem Wernberger Gastrobetrieb gerufen. Einsatzleiter Martin Unterüberbacher: „Aufgrund einer defekten Pumpanlage stand der Keller rund 15 Zentimeter unter Wasser. Mithilfe unserer Tauchpumpe konnte das Wasser wieder abgepumpt werden.“ Im Einsatz standen acht Feuerwehrmitglieder mit einem Fahrzeug.


Unfall auf der „Süd“

Kaum eingerückt, heulte um 14.33 Uhr wieder die Sirene. Diesmal wurde die Wehr zu einem Verkehrsunfall auf der Südautobahn, kurz nach der Abfahrt Velden West gerufen. „Ein Pkw hatte sich überschlagen. Die FF Wernberg übernahm die Absicherung der Unfallstelle, zudem wurde auslaufendes Motoröl gebunden. Die Feuerwehr Velden richtete das Fahrzeug mit einem Kran wieder auf“, so Unterüberbacher weiter. Eine Person musste von der Rettung mit Verletzungen unbestimmten Grades in das Krankenhaus gebracht werden. Bei diesem Einsatz war die Feuerwehr Wernberg mit 16 Mitgliedern und zwei Fahrzeugen vor Ort. Ebenso im Einsatz befanden sich die Polizei und ein privater Abschleppdienst.

Zwei Einsätze hielten die Florianis der FF Wernberg am Donnerstagnachmittag auf Trab. Kurz nach einem Einsatz wegen eines unter Wasser stehenden Kellers, erfolgte die Alarmierung zu einem Verkehrsunfall auf der Südautobahn.


WERNBERG. Um 12.45 Uhr erfolgte die erste Alarmauslösung, wurden die Wernberger Feuerwehrmitglieder wegen eines überfluteten Kellers zu einem Wernberger Gastrobetrieb gerufen. Einsatzleiter Martin Unterüberbacher: „Aufgrund einer defekten Pumpanlage stand der Keller rund 15 Zentimeter unter Wasser. Mithilfe unserer Tauchpumpe konnte das Wasser wieder abgepumpt werden.“ Im Einsatz standen acht Feuerwehrmitglieder mit einem Fahrzeug.


Unfall auf der „Süd“

Kaum eingerückt, heulte um 14.33 Uhr wieder die Sirene. Diesmal wurde die Wehr zu einem Verkehrsunfall auf der Südautobahn, kurz nach der Abfahrt Velden West gerufen. „Ein Pkw hatte sich überschlagen. Die FF Wernberg übernahm die Absicherung der Unfallstelle, zudem wurde auslaufendes Motoröl gebunden. Die Feuerwehr Velden richtete das Fahrzeug mit einem Kran wieder auf“, so Unterüberbacher weiter. Eine Person musste von der Rettung mit Verletzungen unbestimmten Grades in das Krankenhaus gebracht werden. Bei diesem Einsatz war die Feuerwehr Wernberg mit 16 Mitgliedern und zwei Fahrzeugen vor Ort. Ebenso im Einsatz befanden sich die Polizei und ein privater Abschleppdienst.

Zwei Einsätze hielten die Florianis der FF Wernberg am Donnerstagnachmittag auf Trab. Kurz nach einem Einsatz wegen eines unter Wasser stehenden Kellers, erfolgte die Alarmierung zu einem Verkehrsunfall auf der Südautobahn.


WERNBERG. Um 12.45 Uhr erfolgte die erste Alarmauslösung, wurden die Wernberger Feuerwehrmitglieder wegen eines überfluteten Kellers zu einem Wernberger Gastrobetrieb gerufen. Einsatzleiter Martin Unterüberbacher: „Aufgrund einer defekten Pumpanlage stand der Keller rund 15 Zentimeter unter Wasser. Mithilfe unserer Tauchpumpe konnte das Wasser wieder abgepumpt werden.“ Im Einsatz standen acht Feuerwehrmitglieder mit einem Fahrzeug.


Unfall auf der „Süd“

Kaum eingerückt, heulte um 14.33 Uhr wieder die Sirene. Diesmal wurde die Wehr zu einem Verkehrsunfall auf der Südautobahn, kurz nach der Abfahrt Velden West gerufen. „Ein Pkw hatte sich überschlagen. Die FF Wernberg übernahm die Absicherung der Unfallstelle, zudem wurde auslaufendes Motoröl gebunden. Die Feuerwehr Velden richtete das Fahrzeug mit einem Kran wieder auf“, so Unterüberbacher weiter. Eine Person musste von der Rettung mit Verletzungen unbestimmten Grades in das Krankenhaus gebracht werden. Bei diesem Einsatz war die Feuerwehr Wernberg mit 16 Mitgliedern und zwei Fahrzeugen vor Ort. Ebenso im Einsatz befanden sich die Polizei und ein privater Abschleppdienst.


Donnerstagfrüh wurden die FF Damtschach und die FF Wernberg zu einem Brand eines überdachten Kerzentellers zum Friedhof nach Damtschach alarmiert. Feuerwehr gibt Tipps für Kerzen und Gestecke auf Gräbern.

 

DAMTSCHACH. Ein Passant nahm eine Rauchentwicklung am Friedhof Damtschach wahr und alarmierte die Feuerwehr. Einsatzleiter Mario Winkler von der FF Damtschach: „Bei Eintreffen wurde festgestellt, dass ein überdachter Kerzenteller brannte, in dem sich mehrere Kerzen befanden. Glücklicherweise konnten wir den Kleinbrand unter Zuhilfenahme einer Gießkanne sofort löschen.“ Seitens der Feuerwehr Damtschach befanden sich neun Florianis im Einsatz.

 

Wernberger Tank auf Anfahrt 

Aus Sicherheitsgründen ebenso alarmiert wurde der Tank der FF Wernberg unter Fahrzeugkommandant Martin Unterüberbacher. Das Fahrzeug rückte mit neun Personen aus, konnte jedoch aufgrund des überschaubaren Szenarios die Zufahrt bereits auf Höhe der Tankstelle bei Kaltschach wieder abbrechen. Für den Fall des Falles standen im Rüsthaus Wernberg noch weitere FF-Mitglieder bereit, die jedoch nicht ausrücken mussten.

 

„Vorsicht bei Kerzen und Trockenbestecken“

Tipp der Feuerwehr: „Kerzen und Trockenbestecke sollten am Grab nicht zu nahe beisammen platziert werden. Gerade zu Allerheiligen sollte man darauf achten“, gibt Mario Winkler zu bedenken. „Ebenso sollten unter einem Kerzenhaus nicht zu viele Kerzen platziert werden, um so einem etwaigen Hitzestau vorzubeugen.“

Donnerstagfrüh wurden die FF Damtschach und die FF Wernberg zu einem Brand eines überdachten Kerzentellers zum Friedhof nach Damtschach alarmiert. Feuerwehr gibt Tipps für Kerzen und Gestecke auf Gräbern.

 

DAMTSCHACH. Ein Passant nahm eine Rauchentwicklung am Friedhof Damtschach wahr und alarmierte die Feuerwehr. Einsatzleiter Mario Winkler von der FF Damtschach: „Bei Eintreffen wurde festgestellt, dass ein überdachter Kerzenteller brannte, in dem sich mehrere Kerzen befanden. Glücklicherweise konnten wir den Kleinbrand unter Zuhilfenahme einer Gießkanne sofort löschen.“ Seitens der Feuerwehr Damtschach befanden sich neun Florianis im Einsatz.

 

Wernberger Tank auf Anfahrt 

Aus Sicherheitsgründen ebenso alarmiert wurde der Tank der FF Wernberg unter Fahrzeugkommandant Martin Unterüberbacher. Das Fahrzeug rückte mit neun Personen aus, konnte jedoch aufgrund des überschaubaren Szenarios die Zufahrt bereits auf Höhe der Tankstelle bei Kaltschach wieder abbrechen. Für den Fall des Falles standen im Rüsthaus Wernberg noch weitere FF-Mitglieder bereit, die jedoch nicht ausrücken mussten.

 

„Vorsicht bei Kerzen und Trockenbestecken“

Tipp der Feuerwehr: „Kerzen und Trockenbestecke sollten am Grab nicht zu nahe beisammen platziert werden. Gerade zu Allerheiligen sollte man darauf achten“, gibt Mario Winkler zu bedenken. „Ebenso sollten unter einem Kerzenhaus nicht zu viele Kerzen platziert werden, um so einem etwaigen Hitzestau vorzubeugen.“

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