Willkommen bei der Freiwilligen Feuerwehr Wernberg


Strahlenschutz für die Feuerwehr: Spannender Vortrag im Rüsthaus Wernberg

mehr lesen

Sirenenalarm: Reifenplatzer bei Lkw sorgte für starke Rauchentwicklung

Bildergalerie: Wernberger Florianis luden zum Maskenball in den Gasthof Fruhmann

mehr lesen

Jahreshauptversammlung: Wernberger Florianis blickten auf das vergangene Jahr zurück

Sirenenalarm: Keller durch technisches Gebrechen unter Wasser

mehr lesen

Strahlenschutz für die Feuerwehr: Spannender Vortrag im Rüsthaus Wernberg

Der Strahlenschutzbeauftragte des Landes Kärnten, Rudolf Weissitsch, referierte am Donnerstag im Rüsthaus Wernberg über das Thema „Strahlenschutz für Feuerwehrangehörige“. Der Andrang war groß. Im Anschluss konnte der Messbus des Landes besichtigt werden.

 

WERNBERG. „Wir fürchten uns vor den falschen Dingen“, so Rudolf Weissitsch einleitend. Zum Beispiel sei es laut dem Kärntner Strahlenschutzbeauftragten „unmöglich“, dass sich Radioaktivität unbemerkt in Kärnten ausbreite. Der Grund hierfür ist ein engmaschiges Netz an sogenannten Dosisleistungssonden, die extrem empfindlich sind und bereits bei geringsten Erhöhungen auslösen. Ein Beispiel hatte Weissitsch parat: „Eine Firma hat einmal 150 Meter entfernt in einer Künette eine unangemeldete Schweißnaht gemacht, das Strahlenfrühwarnsystem hat sofort Alarm gegeben.“

 

Transporte ohne Kennzeichnung

Während für die Öffentlichkeit eine ernst zu nehmende Strahlengefahr äußerst gering ist (Weissitsch: „Ein großes Problem ist eher die Panik der Menschen“), kann es für Einsatzkräfte durchaus zu Berührungspunkten mit Radioaktivität kommen. Weissitsch: „Transporter mit entsprechenden medizinischen Präparaten sind jeden Tag unterwegs.“ Normal müssen diese Fahrzeuge mit dem Radioaktivitätszeichen (schwarzes Flügelrad auf gelbem Grund, Anm.) gekennzeichnet sein. Dies sei jedoch nicht immer der Fall: „Wir hatten schon Kontrollen, wo jemand solche Präparate geladen hatte und das Fahrzeug war nicht gekennzeichnet. Die Frachtpapiere haben zwar gepasst, aber das Zeichen war nicht drauf.“ Das Problem in einer solchen Situation: „Wenn so ein Auto in einen Unfall verwickelt ist, gibt es für die Einsatzkräfte keine entsprechenden Hinweise auf die Gefahrensituation.“

 

Wichtige Regeln für Einsatzkräfte

Ist bekannt, dass ein Gefahrenguttransport in einen Unfall verwickelt ist, gilt für die Einsatzkräfte die „GAMS“-Regel. Diese lautet: Gefahr erkennen, Absperren, Menschenrettung, Spezialkräfte anfordern. Eine weitere Regel, die zu beachten ist, verbirgt sich hinter dem Akronym „ALARA“. Diese Abkürzung steht für „ALow AReasonably Achievable“ und fordert für die Retter eine so niedrig wie mögliche Strahlenbelastung ein. Weissitsch: „Ich sehe das – auch bei Übungen mit der Feuerwehr:  Eine potenzielle Strahlenquelle wird ausgemacht und alle bleiben genau an diesem Ort stehen, anstatt sich zu entfernen.“ Eine dritte wichtige Regel wurde den Feuerwehrmitgliedern in diesem Zusammenhang ebenso vermittelt, das Abstandsquadratgesetz: „Mit doppeltem Abstand ist nur mehr ein Viertel der Strahlung vorhanden, mit dem dreifachen Abstand nur mehr ein Neuntel“, erklärte Weissitsch.

 

Danke für große Teilnahme

Gerhard Haas, Kommandant der FF Wernberg, bedankte sich bei Rudolf Weissitsch für den Vortrag. „Ein Dankeschön ergeht ebenso an alle Feuerwehrmitglieder, die zahlreich gekommen sind.“ Anwesend waren Kameradinnen und Kameraden der Feuerwehren Damtschach, Föderlach, Wernberg sowie der Hauptfeuerwache Villach. Nach dem Vortrag wurde der Messbus des Landes besichtigt. Hier konnte auch der Wernberger Gemeindevorstand Thomas Warmuth - von Beruf Polizist und Mitglied der Feuerwehr Föderlach - wertvolle Praxistipps rund um Strahlenmessungen vermitteln. Danach klang der Abend bei einem gemütlichen Zusammensein aus.

Zwei Einsätze hielten die Florianis der FF Wernberg am Donnerstagnachmittag auf Trab. Kurz nach einem Einsatz wegen eines unter Wasser stehenden Kellers, erfolgte die Alarmierung zu einem Verkehrsunfall auf der Südautobahn.


WERNBERG, VELDEN. Um 12.45 Uhr erfolgte die erste Alarmauslösung, wurden die Wernberger Feuerwehrmitglieder wegen eines überfluteten Kellers zu einem Wernberger Gastrobetrieb gerufen. Einsatzleiter Martin Unterüberbacher: „Aufgrund einer defekten Pumpanlage stand der Keller rund 15 Zentimeter unter Wasser. Mithilfe unserer Tauchpumpe konnte das Wasser wieder abgepumpt werden.“ Im Einsatz standen acht Feuerwehrmitglieder mit einem Fahrzeug.


Unfall auf der „Süd“

Kaum eingerückt, heulte um 14.33 Uhr wieder die Sirene. Diesmal wurde die Wehr zu einem Verkehrsunfall auf der Südautobahn, kurz nach der Abfahrt Velden West gerufen. „Ein Pkw hatte sich überschlagen. Die FF Wernberg übernahm die Absicherung der Unfallstelle, zudem wurde auslaufendes Motoröl gebunden. Die Feuerwehr Velden richtete das Fahrzeug mit einem Kran wieder auf“, so Unterüberbacher weiter. Eine Person musste von der Rettung mit Verletzungen unbestimmten Grades in das Krankenhaus gebracht werden. Bei diesem Einsatz war die Feuerwehr Wernberg mit 16 Mitgliedern und zwei Fahrzeugen vor Ort. Ebenso im Einsatz befanden sich die Polizei und ein privater Abschleppdienst.

Zwei Einsätze hielten die Florianis der FF Wernberg am Donnerstagnachmittag auf Trab. Kurz nach einem Einsatz wegen eines unter Wasser stehenden Kellers, erfolgte die Alarmierung zu einem Verkehrsunfall auf der Südautobahn.


WERNBERG. Um 12.45 Uhr erfolgte die erste Alarmauslösung, wurden die Wernberger Feuerwehrmitglieder wegen eines überfluteten Kellers zu einem Wernberger Gastrobetrieb gerufen. Einsatzleiter Martin Unterüberbacher: „Aufgrund einer defekten Pumpanlage stand der Keller rund 15 Zentimeter unter Wasser. Mithilfe unserer Tauchpumpe konnte das Wasser wieder abgepumpt werden.“ Im Einsatz standen acht Feuerwehrmitglieder mit einem Fahrzeug.


Unfall auf der „Süd“

Kaum eingerückt, heulte um 14.33 Uhr wieder die Sirene. Diesmal wurde die Wehr zu einem Verkehrsunfall auf der Südautobahn, kurz nach der Abfahrt Velden West gerufen. „Ein Pkw hatte sich überschlagen. Die FF Wernberg übernahm die Absicherung der Unfallstelle, zudem wurde auslaufendes Motoröl gebunden. Die Feuerwehr Velden richtete das Fahrzeug mit einem Kran wieder auf“, so Unterüberbacher weiter. Eine Person musste von der Rettung mit Verletzungen unbestimmten Grades in das Krankenhaus gebracht werden. Bei diesem Einsatz war die Feuerwehr Wernberg mit 16 Mitgliedern und zwei Fahrzeugen vor Ort. Ebenso im Einsatz befanden sich die Polizei und ein privater Abschleppdienst.

Zwei Einsätze hielten die Florianis der FF Wernberg am Donnerstagnachmittag auf Trab. Kurz nach einem Einsatz wegen eines unter Wasser stehenden Kellers, erfolgte die Alarmierung zu einem Verkehrsunfall auf der Südautobahn.


WERNBERG. Um 12.45 Uhr erfolgte die erste Alarmauslösung, wurden die Wernberger Feuerwehrmitglieder wegen eines überfluteten Kellers zu einem Wernberger Gastrobetrieb gerufen. Einsatzleiter Martin Unterüberbacher: „Aufgrund einer defekten Pumpanlage stand der Keller rund 15 Zentimeter unter Wasser. Mithilfe unserer Tauchpumpe konnte das Wasser wieder abgepumpt werden.“ Im Einsatz standen acht Feuerwehrmitglieder mit einem Fahrzeug.


Unfall auf der „Süd“

Kaum eingerückt, heulte um 14.33 Uhr wieder die Sirene. Diesmal wurde die Wehr zu einem Verkehrsunfall auf der Südautobahn, kurz nach der Abfahrt Velden West gerufen. „Ein Pkw hatte sich überschlagen. Die FF Wernberg übernahm die Absicherung der Unfallstelle, zudem wurde auslaufendes Motoröl gebunden. Die Feuerwehr Velden richtete das Fahrzeug mit einem Kran wieder auf“, so Unterüberbacher weiter. Eine Person musste von der Rettung mit Verletzungen unbestimmten Grades in das Krankenhaus gebracht werden. Bei diesem Einsatz war die Feuerwehr Wernberg mit 16 Mitgliedern und zwei Fahrzeugen vor Ort. Ebenso im Einsatz befanden sich die Polizei und ein privater Abschleppdienst.


Donnerstagfrüh wurden die FF Damtschach und die FF Wernberg zu einem Brand eines überdachten Kerzentellers zum Friedhof nach Damtschach alarmiert. Feuerwehr gibt Tipps für Kerzen und Gestecke auf Gräbern.

 

DAMTSCHACH. Ein Passant nahm eine Rauchentwicklung am Friedhof Damtschach wahr und alarmierte die Feuerwehr. Einsatzleiter Mario Winkler von der FF Damtschach: „Bei Eintreffen wurde festgestellt, dass ein überdachter Kerzenteller brannte, in dem sich mehrere Kerzen befanden. Glücklicherweise konnten wir den Kleinbrand unter Zuhilfenahme einer Gießkanne sofort löschen.“ Seitens der Feuerwehr Damtschach befanden sich neun Florianis im Einsatz.

 

Wernberger Tank auf Anfahrt 

Aus Sicherheitsgründen ebenso alarmiert wurde der Tank der FF Wernberg unter Fahrzeugkommandant Martin Unterüberbacher. Das Fahrzeug rückte mit neun Personen aus, konnte jedoch aufgrund des überschaubaren Szenarios die Zufahrt bereits auf Höhe der Tankstelle bei Kaltschach wieder abbrechen. Für den Fall des Falles standen im Rüsthaus Wernberg noch weitere FF-Mitglieder bereit, die jedoch nicht ausrücken mussten.

 

„Vorsicht bei Kerzen und Trockenbestecken“

Tipp der Feuerwehr: „Kerzen und Trockenbestecke sollten am Grab nicht zu nahe beisammen platziert werden. Gerade zu Allerheiligen sollte man darauf achten“, gibt Mario Winkler zu bedenken. „Ebenso sollten unter einem Kerzenhaus nicht zu viele Kerzen platziert werden, um so einem etwaigen Hitzestau vorzubeugen.“

Donnerstagfrüh wurden die FF Damtschach und die FF Wernberg zu einem Brand eines überdachten Kerzentellers zum Friedhof nach Damtschach alarmiert. Feuerwehr gibt Tipps für Kerzen und Gestecke auf Gräbern.

 

DAMTSCHACH. Ein Passant nahm eine Rauchentwicklung am Friedhof Damtschach wahr und alarmierte die Feuerwehr. Einsatzleiter Mario Winkler von der FF Damtschach: „Bei Eintreffen wurde festgestellt, dass ein überdachter Kerzenteller brannte, in dem sich mehrere Kerzen befanden. Glücklicherweise konnten wir den Kleinbrand unter Zuhilfenahme einer Gießkanne sofort löschen.“ Seitens der Feuerwehr Damtschach befanden sich neun Florianis im Einsatz.

 

Wernberger Tank auf Anfahrt 

Aus Sicherheitsgründen ebenso alarmiert wurde der Tank der FF Wernberg unter Fahrzeugkommandant Martin Unterüberbacher. Das Fahrzeug rückte mit neun Personen aus, konnte jedoch aufgrund des überschaubaren Szenarios die Zufahrt bereits auf Höhe der Tankstelle bei Kaltschach wieder abbrechen. Für den Fall des Falles standen im Rüsthaus Wernberg noch weitere FF-Mitglieder bereit, die jedoch nicht ausrücken mussten.

 

„Vorsicht bei Kerzen und Trockenbestecken“

Tipp der Feuerwehr: „Kerzen und Trockenbestecke sollten am Grab nicht zu nahe beisammen platziert werden. Gerade zu Allerheiligen sollte man darauf achten“, gibt Mario Winkler zu bedenken. „Ebenso sollten unter einem Kerzenhaus nicht zu viele Kerzen platziert werden, um so einem etwaigen Hitzestau vorzubeugen.“